Wie entstehen Ihre Bauschäden?
Bereits während der Errichtung eines Wohnhauses werden die Voraussetzungen für die Entstehung der späteren Bauschäden geschaffen. Eine der Ursachen sind Versäumnisse in den Planungsunterlagen des Architekten. Unbewusst und schnell werden diese Mängel durch die Baufirma nicht bemerkt und durch den Bauleiter, und seinen Fachleuten, auf der Baustelle realisiert. Das Bauvorhaben wird nicht nur teuer, sondern auch mit einer schlechten Qualität gebaut.
Dieser Entwicklung gilt es durch regelmäßige Qualitätskontrollen und rasches Handeln vorzubeugen.
Ein Gebäude mit einer hohen Qualität zu bauen kostet kein zusätzliches Geld. Nur die Verstöße gegen Qualitätsanforderungen sind kostenpflichtig.
Durch Nachbesserungen zur Beseitigung des Baumangels lässt sich in der Regel die geforderte Qualität des Bauteils nicht mehr herstellen.
WDVS, Feuchtigkeit und Salzausblühungen -
Bauschäden, und kein Ende!
Mängel des
WDVS, Feuchtigkeit und Salzausblühungen auf der Terrasse zerstören Fliesen, und immer wieder Risse an den Fassaden.
Warum wurde die Abnahme des Einfamilienhauses verweigert?
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Sachverständiger für Schäden an Gebäuden

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Ein Bauschaden und zwei unterschiedliche Gutachten, wie soll das Gericht entscheiden?
Der Obergutachter ist ein Sachverständiger, der in einem gerichtlichen Verfahren hinzugezogen wird, um Kraft besonderer Sachkunde und Autorität die Zweifel zu klären, die durch abweichende oder gegensätzliche Auffassungen mehrerer und vor ihm gehörter anderer Sachverständiger entstanden sind.
Die Erstattung eines Obergutachtens dient bei Widersprüchen zwischen mehreren Gutachten zu deren Aufklärung.
Das Obergutachten ist die technische Entscheidungshilfe für das Gericht.
Für den Bauherrn besteht immer noch die Möglichkeit einer Klärung des Bauproblems.